Außerdem wird von der Landesstiftung ein weiterer Zuschuss in Höhe von 120.000 € zur Entlastung des Entschädigungsfonds bewilligt. Die Gesamtzuwendung beträgt damit 185.000 €. Der förmliche Bewilligungsbescheid erfolgt in Kürze.
Bei der ehemaligen Zehntscheune handelt es sich um einen stattlichen zweigeschossigen hufeisenförmig angeordneten Bau mit einem Längs- und zwei kleineren Querflügeln aus Bruchstein mit zweigeschossigen Satteldächern, im Portalsturz des Rundbogens im südlichen Querflügel 1587 datiert. vor Jahrzehnten von der örtlichen Raiffeisenbank zu Lagerzwecken genutzt, ist das Baudenkmal seit mindestens 20 Jahren "herrenlos".